„Pufferlösung“ mit offenem Ende
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Informationen für Anwohner der Notunterkunft in der Kerschensteiner-Sporthalle – Am Tag danach kommen die ersten Flüchtlinge
Gestern sind die ersten 59 von 120 Flüchtlingen angekommen, die in einer Notunterkunft in der Sporthalle an der Kerschensteiner-Schule untergebracht werden. Am Abend zuvor informierten Vertreter des Enzkreises und des Vereins Miteinanderleben, der für die Betreuung der Menschen zuständig ist, in der Halle über die Situation.

Bett an Bett: Ein Blick in die Reihen, die in der Kerschensteiner-Sporthalle aufgebaut sind. Am Dienstagabend waren die Betten noch frei, gestern sind die ersten Flüchtlinge gekommen. Fotos: Hansen
Mühlacker. Oberbürgermeister Frank Schneider hatte zu Beginn der Veranstaltung deutlich gemacht, dass alle Wohnungskapazitäten für Flüchtlinge erschöpft seien. Deshalb habe der Enzkreis, der für die vorläufige Unterbringung der Asylbewerber verantwortlich sei, keine andere Wahl gehabt, als die einzige Sporthalle im Besitz des Enzkreises zu einer Notunterkunft umzubauen.
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