Prozession erinnert an Leidensgeschichte
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Laiendarsteller lassen die letzten Stunden Jesus lebendig werden – Pater Antonino mahnt zur Barmherzigkeit
Trotz Dauerregens haben gestern rund 250 Menschen an der traditionellen Karfreitags-Prozession im Heidenwäldle von Mühlacker teilgenommen. Über 40 Laien-Darsteller zeichneten den Leidensweg von Jesus nach.

Karfreitagsprozession im Heidenwäldle: Während Pontius Pilatus seine Hände in Unschuld wäscht, bricht Jesus Christus unter der Last des Holzkreuzes zusammen. Fotos: Stahlfeld
Mühlacker. Es war die 28. Prozession in Mühlacker, und anders als im vergangenen Jahr, als pünktlich zur Prozession der Regen nachließ, lief in diesem Jahr der Zug der Menschen im strömenden Regen vom katholischen Gemeindezentrum St. Joseph aus über den Berliner Ring bis zurück zum Ausgangspunkt. Mitarbeiter des Ordnungsamtes sorgten dafür, dass während der Feier der Autoverkehr ruhte.
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