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Als es im Gemeinderat um die Ergebnisse der Einwohnerbefragung geht, gibt es unterschiedliche Meinungen zur Beteiligung. Dem Eindruck, das Interesse vieler Bürger an ihrer Stadt sei nicht allzu ausgeprägt, widerspricht Oberbürgermeister Frank Schneider mit einer kleinen Anekdote aus der Zeit, nachdem die Fragebogen verschickt worden waren.
Die Teilnehmer hätten die Bogen häufig nicht zurückgeschickt, sondern gleich sonntags persönlich im Rathaus eingeworfen, so der OB. Mit der Folge, dass es irgendwann bei Schneiders an der Haustür klingelte: „Darf ich das bei Ihnen abgeben“, fragt die Besucherin, „im Rathaus ist der Briefkasten voll.“
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