Professorin schildert Eindrücke aus China

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Pforzheim (pm). Wann nimmt sich der Künstler als Künstler wahr? Dieser Frage widmete sich Isabel Zuber in ihrem Forschungssemester und reiste dafür unter anderem nach China. Die Pforzheimer Professorin für Zeichnung und Wahrnehmung referiert am Mittwoch, 18. November, ab 18.30 Uhr in der Aula der Fakultät für Gestaltung, Holzgartenstraße 36, zum Thema „Wer zeichnet?“ über ihre Erfahrungen. In buddhistischen Chan-Klöstern in China praktizieren Mönche und Nonnen seit fast 2000 Jahren die Übung des absichtslosen Tuns. Die Frage, wann die Dinge so sind, wie sie sind, steht im Zentrum dieser auf Mediation basierenden Religionsrichtung. Isabel Zuber untersuchte diese Haltung und übertrug ihrer Erkenntnisse auf die Kunst. Wann nimmt sich ein Künstler wahr? Unterscheidet er in seinem Handeln zwischen Alltag und Kunst? Isabel Zuber ging es um das Einfangen des „unmittelbaren Ausdrucks des Augenblicks“.

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