„Positiv und negativ hält sich die Waage“

Archiv

Stadtarchivarin Marlis Lippik über die Entwicklung Mühlackers und die Ausstellung „In Memoriam“, die am 24. März eröffnet wird

Die Ausstellung „In Memoriam“, die ab dem 24. März in der Historischen Kelter zu sehen ist, zeigt anhand ausgewählter Luftbilder die Veränderungen auf der Mühlacker Gemarkung in den vergangenen 50 Jahren. Stadtarchivarin Marlis Lippik, die gleichzeitig die Arbeit ihrer vor einem Jahr verstorbenen ehrenamtlichen Mitarbeiterin Marlies Schäfer-Gollnow würdigen möchte, verspricht eine Zeitreise der besonderen Art.

„Positiv und negativ hält sich die Waage“

Kontraste: das Stadtzentrum 1969 (li.) und knappe 50 Jahre später während der Abbrucharbeiten auf dem Mühlehof-Gelände im vergangenen Jahr. Auf der historischen Aufnahme sind neben dem Hotel-Restaurant „Scharfes Eck“ und dem Finanzamt, die es heute noch gibt, der alte Kiosk, das Autohaus Bergle, die Brennerei Hiltwein und der Bauernhof Rapp mit Nebengebäuden sowie, in Reihe zwei, die Bahnhofstraße 21, das Baugeschäft Karl Fegert, die alte Kreissparkasse, der Bauernhof Eberhard, die Schmiede Schmidt und ein Kleingärten-Gelände zu sehen.

Sie sind Historikerin und keine Stadtplanerin, dennoch die Frage: Hat sich Mühlacker zum Positiven oder zum Negativen verändert?

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