Pop-Messias in Mühlacker
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Mühlacker (pm). Wer kennt ihn nicht, den „Messias“ von Georg Friedrich Händel mit seinem grandiosen „Halleluja“? Das 1742 uraufgeführte Oratorium schreibt seine ganz eigene Geschichte. Ob in der Originalfassung von damals oder im heutigen Stil arrangiert, der „Messias“ ist ein Dauerbrenner. In Deutschland wurde 1995 in respektvollem Umgang mit dem Original eine Pop-Bearbeitung des „Messias“ auf den Weg gebracht. Diese Version („Händel meets Pop“) wurde 2010/11 von Hans-Joachim Eißler editiert, überarbeitet und an manchen Stellen ergänzt. So war es möglich, dass der Pop-Messias im Frühjahr 2011 wieder live erlebbar wurde.
2015 wird nun der Pop-Messias erstmals mit der Beteiligung von regionalen Projektchören aufgeführt. Gemeinsam mit dem Laki-Popchor (Landeskirchlicher Popchor im EJW), Solisten, Streichorchester und einer sechsköpfigen professionellen Band um Arrangeur und Pianist Hans-Joachim Eißler werden viele singbegeisterte Projektsängerinnen und -sänger unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Hans-Martin Sauter an verschiedenen Aufführungsorten auf der Bühne stehen. Eine Station auf der Pop-Messias-Tour wird die Pauluskirche in Mühlacker sein. Dort erklingt das Werk am Sonntag, 29. November, um 18 Uhr.
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