Pointen in perfektem Timing platziert
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Komödie „Funny Money“: Das Publikum im Uhlandbau amüsiert sich dank glänzend aufgelegter Schauspieler köstlich
Mit dem Geld ist das ja so eine Sache, in diesem Fall sogar eine verdammt lustige. Passend zum Titel der Komödie, die am Samstagabend im Uhlandbau aufgeführt wurde: „Funny Money“ von Ray Cooney. Ein Stück, bei dem die Lachmuskulatur kräftig strapaziert wurde.
Gleich zwei Kommissare zu Gast bei „Heiner Liebig“: Plötzlich interessiert sich auch die Polizei für die Angelegenheit. Foto: Friedrich
Mühlacker. So ist das manchmal, wenn ein unerwarteter Geldsegen ins Haus steht, weil irgendjemand in der U-Bahn seine Aktentasche mit der eines Fremden verwechselt und später bemerkt, dass er dadurch plötzlich um 1,5 Millionen reicher geworden ist. So, wie jener Heiner Liebig im Stück von Ray Cooney, vielen Theaterfreunden bekannt als einer der aktuell erfolgreichsten Autoren von Komödien, dessen beinahe unerschöpflicher Einfallsreichtum im Kreieren kleiner Katastrophen immer wieder für Vergnügen beim Publikum sorgt, auch hier in diesem Stück.
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