Platz für noch mehr Flüchtlinge
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Bürgermeister Karlheinz Oehler lobt Wiernsheimer für ihre Hilfsbereitschaft
Wiernsheim. Statt einer geplanten Veranstaltungshalle könnte aus den Räumlichkeiten des ehemaligen Indoorspielplatzes „Kibungu“ in Wiernsheim ein Quartier für Flüchtlinge werden.

Ob das ehemalige „Kibungu“ in Wiernsheim künftig als Flüchtlingsunterkunft dienen kann, darüber wird offenbar gesprochen. Foto: Huber
Die vorgesehene Umnutzung als Veranstaltungshalle, die vom Technischen Ausschuss bei Stimmengleichheit abgelehnt worden war und über die nun das Landratsamt hätte befinden müssen, ruhe derzeit jedenfalls, wie Bürgermeister Karlheinz Oehler erklärt. Er hat versucht, den Kontakt zwischen dem Hallenbesitzer und dem Landratsamt herzustellen. Tiefer einmischen will er sich jedoch nicht, wie er in einer Gemeinderatssitzung betonte. „Ich will mich da nicht vordrängen, nur vermitteln“, so der Rathauschef. Inwieweit dieser Kontakt zustande gekommen ist und was sich daraus ergeben hat, ist noch unklar.
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