Philipp Herold liefert zwei Wahnsinnsrennen
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Rennabbruch verhindert einen Laufsieg für den Motocrosser aus Hohenklingen
Langgöns (pm). Platz sechs von 34 Startern war letztlich nicht das, was sich Motocrossfahrer Philipp Herold vom achten Lauf zur Deutschen Meisterschaft in der MSR-Rennserie erhofft hatte. Entsprechend enttäuscht zeigte sich der Hohenklingener anschließend. Doch die Platzierung war auf bemerkenswerte Art und Weise zustandegekommen.

Mehrmals liegt Philipp Herolds Suzuki waagerecht in der Luft. Foto: privat
Bei hervorragenden Streckenbedingungen in Langgöns bei Gießen kam Philipp Herold sofort mit der Rennstrecke gut zurecht und erreichte in der Qualifikation Platz drei. „Meine Suzuki war so perfekt von meinem Vater und Mechaniker vorbereitet, dass ich mich auf Anhieb wohlfühlte“, so Herold. „Ich habe allerdings in der letzten Zeit so viel trainiert wie noch nie. Aber die Schinderei hat sich gelohnt.“ Nur mit 0,2 Sekunden Rückstand auf die Polepositon stand nun der erste Lauf an.
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