Osterfeld hat das Jubiläum im Blick
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Andreas Mürle will als Interimslösung an der Spitze einen nahtlosen Übergang gewährleisten
Pforzheim. Die Saison ist vorbei, die Veranstaltungen sind zufriedenstellend und – noch wichtiger – kostendeckend verlaufen. „Nur das letzte Wochenende hat ein Loch gerissen. Da sind wir 30000 Euro unter dem Plan“, sagt der geschäftsführende Vorstand des Pforzheimer Kulturhauses Osterfeld, Andreas Mürle, mit Blick auf das Innenhof-Festival. Schuld am Defizit ist das Wetter, da fiel die Laufkundschaft aus. Aber angesichts eines sparsamen Wirtschaftens kein Grund zur Aufregung, wie der Vorsitzende des Trägervereins, Reinhard Kölmel, meint.
Das Jubiläum im Blick: Vereinsvorsitzender Reinhard Kölmel und das geschäftsführende Vorstandsmitglied Andreas Mürle (li.). Foto: Roth
„Seit 23 Jahren bin ich hier tätig, 14 Jahre lang war ich im Vorstand“, belegt Andreas Mürle, der nach der Kündigung von Leiterin Maria Ochs in die Bresche gesprungen ist, seine Verbundenheit mit dem Haus – und die Arbeit wurde angesichts des Ruhestands von Stellvertreter Bernd Kotz und der Mutterschaft von zwei Mitarbeiterinnen nicht weniger.
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