„Ohne Wasser wächst halt nichts“

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Erntegespräch des Landwirtschaftsamtes zeigt: Landwirte im Enzkreis sind in diesem Jahr noch glimpflich davon gekommen

Im Kreis hat es in diesem Jahr zwar keine Spitzenernte gegeben, dennoch konnten die Landwirte mit Erträgen von bis zu zehn Tonnen Getreide pro Hektar ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen.

„Ohne Wasser wächst halt nichts“

Ziehen eine (Zwischen-)Bilanz aus der Ernte 2019 (v. li.): Matthias Burkert (Bäckerinnung Nordschwarzwald), Hermann Frey (ZG Raiffeisen), Ulrich Hauser (Bauernverband Enzkreis), Jürgen Krepp und Dr. Hilde Neidhardt (Landratsamt Enzkreis) sowie Landwirt Uwe Kiefer. Foto: Müller

Enzkreis. Etwas schlechter sieht es wegen der starken Sonneneinstrahlung beim Raps aus, wo die Ertragslage, wie es bei einem Pressegespräch am Freitag hieß, mit durchschnittlich 30 Dezitonnen pro Hektar insgesamt hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei. Insgesamt wurden im Enzkreis 2019 etwa 6500 Hektar Getreide und über 500 Hektar Raps angebaut.

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