„Ohne Wasser geht gar nichts“
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DRK testet Trinkwasseraufbereitungsanlage: Im Katastrophenfall kann sie pro Stunde 8000 Liter lebenswichtiges Trinkwasser erzeugen
Mühlacker/Enzkreis. Wasser ist das vielleicht wichtigste Hilfsgut in Krisenregionen. Mit mobilen Trinkwasseraufbereitungsanlagen sorgt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) für das lebensnotwendige frische und saubere Wasser. Damit im Ernstfall alles reibungslos läuft, fand am Samstag in Mühlacker eine Übung statt.
Björn Sottona (links) und Andreas Donath vom DRK-Ortsverein Mühlacker testeten die Wasseraufbereitungsanlage auf dem Festplatz von Mühlacker. Foto: Stahlfeld
Daran sollten ursprünglich acht Einsatzkräfte vom DRK aus Baden-Württemberg teilnehmen – doch die Grippe- und Erkältungswelle hatte zugeschlagen, so dass am Samstag lediglich Björn Sottona und Andreas Donath vom DRK-Ortsverein Mühlacker die Anlage auf dem Festplatz von Mühlacker aufbauten und mit Enzwasser testeten.
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