Ohne Schreiben geht es nicht
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Interview mit der aus Mühlacker stammenden Autorin Carmen Mayer
Mühlacker/Ingolstadt (pm). Die gebürtige Mühlackerin Carmen Mayer lebt inzwischen seit über 30 Jahren mit ihrer Familie in Bayern und hat sich als Autorin einen Namen gemacht. Nach Kurzgeschichten in diversen Anthologien stellte sie sich mit ihrem Romandebüt „Eiswein“ als Autorin für Kriminalromane vor. Der zweite Band „Rauhnächte“ beschloss die Würzburg-Reihe um die beiden Kommissare Walter Braunagel und Norbert Schwarz: Im dritten Band „Kreuzzeichen“ begann der fränkische Kommissar in Ingolstadt einen neuen Lebensabschnitt, und auch der vierte Band „Hurentöchter“ aus dem Jahr 2015 ist hauptsächlich um die Donau-Metropole angesiedelt. „Die Rose von Angelâme“, bei edition oberkassel 2011 herausgekommen, ist ihr historisches Romandebüt. Wie sie zum Schreiben kam und was es ihr bedeutet, erläutert Carmen Mayer im Interview.

Autorin Carmen Mayer hat Mühlacker Wurzeln. Foto: Wolfgang Kampert/Beata Kopec
In der Literaturlandschaft Ihrer Wahlheimat Ingolstadt sind Sie gar nicht mehr so unbekannt. Trotzdem wäre es interessant, wo Ihre Wurzeln sind. Was haben Sie vor dem Schreiben gemacht?
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