Offen und mutig mit Krankheit umgehen
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Selbsthilfegruppe für Menschen mit Demenz im Anfangsstadium trifft sich im Landratsamt Enzkreis
Die Selbsthilfegruppe „optimenz“ hilft Menschen mit beginnenden kognitiven Beeinträchtigungen, offen und selbstbewusst mit ihrem Leiden umzugehen und sich mit anderen Betroffenen ungezwungen auszutauschen.
Mit Flyern werben Sozialdezernentin Katja Kreeb und die Sozialarbeiterinnen Sylke Kopp und Sandra Langer (v.li.) für „opimenz“ und andere Angebote des Demenzzentrums. Foto: Peche
Enzkreis. „Scham habe ich nicht mehr wie am Anfang“, sagt Franz A. (63), der mit der Diagnose Alzheimer lebt. Einst war er Apotheker, aber zuletzt nur noch an der Kasse. Doch auch bei diesem Job hatten seine Mitarbeiter Sorge um ihn und das Geschäft. „Wir kommen nicht mehr, wenn sie nicht aufhören“ musste er sich anhören und sagt heute: „Das war gut so“.
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