Ölbronn biegt sich vor Lachen
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Theatergruppe „Les Pommes“ des TSV Ölbronn glänzt mit neuem Stück – Persiflage auf die Seifenopern im Fernsehen
Beim dreitägigen Theaterwochenende in der Ölbronner Gemeindehalle hat die zehnköpfige Gruppe von „Les Pommes“ vor mehr als 600 Zuschauern einen beherzten Griff in die Welt des Fernsehens getan und daraus dessen vielleicht liebstes Kind, die „Seifenoper“ oder kurz: „Soap“, auf die Theaterbühne geholt.

Vollen Körpereinsatz zeigt Stallbursche Toby Torf, auch wenn die „schärfsten“ Stellen zensiert wurden. Von links: Peter Buchholz, Dieter Klimpke als Graf Dagobert, Jasminka König als Tochter Dörte und Birgit Reinhardt als Mutter Dunja von Dünken. Foto: Schott
Ölbronn-Dürrn. Ein mutiges Experiment, aber ein durch und durch erfolgreiches: Auf ganzer Linie waren die Zuschauer hingerissen von der neuen „Les Pommes“-Produktion und bejubelten bei den drei Premierenveranstaltungen das Stück „Liebe auf Gut Dünken – Ein Abend voll stürmischer Gefühle“, eine Persiflage auf das Genre „Soap“ aus der Feder von Frank M. Ziegler und Michael Zeeh. Ade Rosamunde Pilcher, ade Verbotene Liebe, Rote Rosen, Lindenstraße und und und. „Gut Dünken ist der neue Hotspot von großen Gefühlen, fiesen Intrigen, Sex und Crime und was sonst noch zu einer guten Seifenoper dazugehört“, unterstreicht Dieter Klimpke, der Sprecher von „Les Pommes“ in seiner Begrüßung.
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