Nur ein Faustkeil und ein Smartphone

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Gilla Cremer begeistert in ihrem Solostück „Die Dinge meiner Eltern“ das Publikum im Uhlandbau

Im Mühlehof ist der letzte Vorhang gefallen. Anspruchsvolle Theaterunterhaltung gab es stattdessen am Samstag im Uhlandbau zu erleben.

Nur ein Faustkeil und ein Smartphone

Gilla Cremer in ihrem Solostück „Die Dinge meiner Eltern“ in Mühlacker. Foto: Czop

Mühlacker. Der Saal war zu etwa Dreivierteln gefüllt, als Gilla Cremer nach leichten technischen Problemen mit der Saalbeleuchtung pünktlich um 20 Uhr die Bühne betrat. Die Hamburger Schauspielerin, die schon in den Fernsehproduktionen „Tatort“ und „Großstadtrevier“ zu sehen war, gastierte im Rahmen der Theaterreihe der Volkshochschule Mühlacker mit ihrer Soloproduktion „Die Dinge meiner Eltern“ in Mühlacker. Nach 33 Jahren war zum ersten Mal nicht mehr der Mühlehof Ort des Geschehens.

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