Noch ein Haus im Garten? Eigentümer winken ab
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CDU-Fraktion im Mühlacker Gemeinderat erkundigt sich nach den Möglichkeiten der „Nachverdichtung“, um Wohnraum zu schaffen
Mühlacker (pm/the). Innenentwicklung geht vor Außenentwicklung, lautet im Kampf gegen den Flächenverbrauch das Credo vieler Kommunen. Gemeint ist das Bemühen, vor der Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbegebiete auf der grünen Wiese die verfügbaren Flächen besser auszunutzen. Doch dieses Modell stößt nach Einschätzung der Stadtverwaltung im Fall der Stadt Mühlacker an Grenzen.
In Zeiten, in denen preisgünstiger Wohnraum genauso knapp ist wie bezahlbare Bauplätze hatte die CDU-Gemeinderatsfraktion in einer schriftlichen Anfrage nachgehakt und dabei gleich noch die Meinung im Rathaus zu einer neuen Stadtentwicklungsplanung (STEP) beziehungsweise einem integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) eingeholt, über das generelle Leitziele über den einzelnen Bebauungsplan hinaus entworfen werden.
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