Neues Konzept schützt Mitarbeiter und Kunden
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Lebensmittelhändler begrenzen teilweise die Zahl der Kunden im Markt – Ein Beispiel ist der Edeka-Markt Arlt & Trostel in Knittlingen

Marktleiter Marcel Gehlert (li.) und Inhaber Julian Trostel mit dem Hinweisschild. Foto: Willimek
Knittlingen. Mit der Bedrohung durch das Virus sind die Leistung und die Bedeutung der Beschäftigten an den Supermarkt-Kassen, die in Zeiten eingeschränkten Geschäftsbetriebs die Lebensmittelversorgung am Laufen halten, in den Fokus gerückt. Um seine Mitarbeiter und die Kunden zu schützen, verfolgt der Edeka-Markt Arlt & Trostel in Knittlingen genauso wie die Märkte in Illingen und Kleinglattbach, die teils dieselben Betreiber haben, seit Tagen einen konsequenten Kurs: Maximal 25 Kunden dürfen sich gleichzeitig im Markt aufhalten – und alle weiteren müssen zunächst vor der Tür warten.
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