Neue Regeln für den Handballnachwuchs

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Pforzheim (gl). Eine Reform, die dem Pforzheimer Jugendhandball reizvolle Impulse bringen könnte, hat der Deutsche Handball-Bund (DHB) für die Austragung der Deutschen Jugendmeisterschaft der männlichen A-Jugend beschlossen. Statt 48 mischen künftig nur noch 40 Mannschaften mit. Die SG Pforzheim/Eutingen, die sich seit der Einführung der Bundesliga immer qualifiziert hat, ist als Drittplatzierter der vergangenen Saison im 40er-Feld dabei. Zudem wurde der Spielmodus geändert. Die vier Staffeln spielen nach einer Vorrunde eine Meisterrunde mit den vier besten Teams der Gruppen. Die Meisterrunde wird in zwei Gruppen mit jeweils acht Mannschaften national ausgespielt. Sollte die SG Pforzheim/Eutingen hier mit von der Partie sein, könnte das Pforzheimer Publikum in den Genuss von Spitzenteams wie die Füchse Berlin, Magdeburg oder Kiel kommen.

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