Neue Gesellinnen im Friseurhandwerk

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Abschlussfeier an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule

Mühlacker (vh). Ihre Gesellenbriefe erhielten am Montagabend sechs Friseusen an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Mühlacker. Die Freisprechung der Friseurinnung Vaihingen-Mühlacker in der Aula der Berufsschule war eine Werbung für das Handwerk und den Friseurberuf.

Neue Gesellinnen im Friseurhandwerk

Neslihan Celebi (vorne v. li.), Kim Madlin Jäger, Judith Rumpel, Zehra Yaman, Nurcan Körpeogul und Vicky Häder (hinten Mitte) erhielten von Natascha Blattner, Bettina Siegl (hinten v. li. sowie Iris Rampendahl (re.) und Schulleiter Veit Kibele die Gratulationen zu ihren Gesellenbriefen. Foto: Fotomoment

„Sie haben einen der schönsten Berufe gewählt“, so Veit Kibele. Nach einem Besuch beim Friseur fühle „man sich einfach gut“. Innungs-Obermeisterin Bettina Siegl sprach von einer Herausforderung, die nun vor den Gesellinnen stehe. Viel Fleiß und Übung zeigten die neuen Gesellinnen bei der dreijährigen Ausbildung. Auf diese Art sollten sie „immer am Ball bleiben“. Erlerntes müsse erweitert werden. Schulungen gehörten ebenso dazu wie die Augen für Neues und den Modemarkt offen zu halten. Prüfungsvorsitzender Michael Gerhardt sprach von der „richtigen Einstellung“. Die Gesellinnen hätten es selbst in der Hand, durch Qualität und Kreativität beim Kunden dessen Zufriedenheit zu steigern. Siegfried Mangold unterhielt die Freisprechung am Klavier.

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