Neue Enz heimst „Smileys“ ein
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Führung zeigt positive Effekte der Renaturierung – Abschnitt oberhalb des Wehrs weniger wertvoll
Im vergangenen Jahr hat die Enz das Rückgrat der Gartenschau gebildet, als täglich Tausende von Menschen am Flussufer bummelten – am Samstag war das Gewässer das Ziel einer beschaulicheren Gruppe, als am „Schöpfungs-Wochenende“ der Andreas-Kirchengemeinde die Biologin Angelika Groß rund ein Dutzend Interessierte an die Ufer der Enz und des Erlenbachs führte.

Einst und jetzt: Angelika Groß zeigte auf dem Waldensersteg ein Foto aus der Zeit vor der Enz-Renaturierung. Die Unterschiede sind unübersehbar und gewässerökologisch bedeutsam.
Mühlacker. „Was ich schützen will, muss ich kennen und ebenso wahrnehmen“: Mit solchen Gedanken nahm die Wasserexpertin aus dem Umweltamt des Enzkreises die Dürrmenzer Gruppe, unter ihnen auch Pfarrer Marcus Kalkofen, mit auf eine kleine Wanderung, um zu erläutern, warum naturnahe Gewässer viel mehr ökologisches Gleichgewicht ermöglichen als künstlich begrenzte, oft kanalisierte Flussläufe.
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