Nervenflattern am Strafwurfstrich

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Schwache Siebenmeter-Ausbeute der Wiernsheimer Handballfrauen führt zur zweiten Niederlage im zweiten Landesliga-Auftritt

Vor etwas mehr als 40 Zuschauern haben die Handballfrauen des TSV Wiernsheim ihr Heimdebüt in der Landesliga gegeben. Dass es gegen den SSV Hohenacker II nach 13:13 zur Pause eine 21:25-Niederlage wurde, hatte mit der Verletzung Julia Winklers und einer schwachen Siebenmeter-Ausbeute zu tun.

Nervenflattern am Strafwurfstrich

Starker Auftritt der Wiernsheimer Handballfrauen (in Schwarz) gegen den SSV Hohenacker III, aber der Ausfall von Julia Winkler (re.) ist später nicht zu kompensieren. Foto: Fotomoment

Wiernsheim. Wiernsheims Toptorschützin hatte bereits in der ersten Halbzeit einen Schlag auf das Knie bekommen. Zwar versuchte es Julia Winkler nach der Pause noch einmal, doch es ging nicht. Damit fehlte dem TSV-Team nicht nur die wichtigste Angreiferin, auch in der Abwehr ist Winkler für Wiernsheim nicht ohne weiteres zu ersetzen. Zudem ist sie die etatmäßige Siebenmeterschützin, und genau da haperte es nach Winklers Ausscheiden.

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