Nemo und Co. halten Einzug
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Als Ergänzung zum 360-Grad-Panoramabild „Great Barrier Reef“ des Künstlers Yadegar Asisi gibt es im Gasometer nun echte Fische
Im Pforzheimer Gasometer sind neben beeindruckenden Unterwasser-Bildern jetzt auch leibhaftige Fische zu bestaunen: Aquarien wurden eingerichtet.
Ein Clownfisch (im Zeichentrickfilm „Nemo“) in seiner Seeanemone. Foto: Roth
Pforzheim. Die wichtigste Nachricht vorweg: „Nemo“ und „Dorie“ geht es gut. Der Clownfisch und der Palettendoktorfisch teilen sich friedlich ein „Revier“. Während „Nemo“ und sein Geschwisterchen allerdings eher den Schutz der mit Nesselgift gefüllten Seeanemone suchen, schwimmt „Dorie“ etwas forscher im neuen Zuhause herum. Und das wurde erst vor wenigen Tagen als Ergänzung zum weltweit größten 360-Grad-Panoramabild „Great Barrier Reef“ des Künstlers Yadegar Asisi mit Salzwasser gefüllt. Kaum sind nach dem Einsetzen der Korallen die neun verschiedenen Fischarten in den beiden Becken eingezogen, drängeln sich die ersten Besucher vor den Aquarien.
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