Nach über 70 Jahren den Vater gefunden
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Peter Schlittenhardt reist von Birkenfeld zum deutschen Soldatenfriedhof nach Wolgograd, um Abschied zu nehmen

Etwa in der Mitte des Grabsteins auf dem Soldatenfriedhof in Wolgograd ist der Name Friedrich Schlittenhardt eingraviert. Die roten Rosen hat sein Sohn im Mai abgelegt.
1942 hat der damals dreijährige Peter Schlittenhardt seinen Vater, den er zum Zug an die Front begleitete, das letzte Mal gesehen. Durch Zufall hat er nun erfahren, dass Friedrich Schlittenhardt in Wolgograd gefallen ist und dort auf einem Soldatenfriedhof begraben liegt.
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