Museum weckt Bilder im Kopf
Archiv
Nichts für Ostalgiker und Enzyklopädie-Enthusiasten: Das neu konzipierte DDR-Museum in Pforzheim wird zum Lernort Demokratie
Das neue DDR-Museum in Pforzheim ist nichts für Ostalgiker und auch keine Ansammlung mehr von Exponaten und Texten, die den Besucher zwar beeindrucken, aber dann doch ratlos zurücklassen. „Es ist zum Lernort für Demokratie geworden“, erklärt Kuratorin Florentine Schmidtmann.
Einblicke ins neue DDR-Museum (v. li.): Birgit Kipfer (Vorsitzende der Stiftung „Lernort Demokratie“), Florentine Schmidtmann (Kuratorin der Ausstellung) und Volker Römer (Vorsitzender des Vereins „Gegen das Vergessen“). Fotos: Goertz
Pforzheim. Nach einem monatelangen Umbau öffnet das runderneuerte DDR-Museum, das einzige seiner Art in den alten Bundesländern, am 18.Oktober wieder seine Pforten. Unsere Zeitung konnte gestern schon einen Blick in die neue Ausstellung werfen und mit den Verantwortlichen für das neue Konzept sprechen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen
