Museum ist alles andere als angestaubt
Archiv
Studenten arbeiten ehrenamtlich mit und bieten unter anderem Führungen an – „Es ist wichtig zu wissen, wo man lebt“
„Nachts im Museum“ heißt ein erfolgreicher Kinofilm, bei dem die ausgestellten Exponate zum Leben erwachen. Museumsleiterin Adelheid Teschner kann auf solche Spezialeffekte à la Hollywood getrost verzichten. Sie hat ihre Mitarbeiter Maia di Rosa-Reichrath und Ulf Garbe, und die lassen Geschichte auf ihre Weise lebendig werden.

Mehr als nur Wächter über die Ausstellungsstücke: Maia di Rosa-Reichrath und Ulf Garbe begeistern bei Führungen die Besucher im Mühlacker Heimatmuseum für die Geschichte ihrer Region. Foto: Stahlfeld
Mühlacker. Das Heimatmuseum in Mühlacker ist selbst an geschichtsträchtiger Stelle untergebracht. In der 1596 erbauten historischen Kelter sind auf einer Fläche von rund 600 Quadratmetern rund 2500 Ausstellungsstücke zu sehen, in denen sich die Heimatgeschichte widerspiegelt. Das Museum ist immer sonntags von 14 bis 17 Uhr kostenlos geöffnet. Ein Arbeitskreis kümmert sich um die Besucher.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen