„Müssen uns von der AfD klar abgrenzen“

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Trotz ihrer Wahlsiege glaubt Gunther Krichbaum (CDU) nicht an einen langfristigen Erfolg der Alternative für Deutschland

Der jüngste Wahlerfolg der AfD sorgt für steigende Nervosität bei den anderen Parteien. Gunther Krichbaum spricht im Interview unserer Zeitung über Rechtspopulismus, eine verunsicherte Bevölkerung und das richtige Rezept für die nächste Bundestagswahl.

„Müssen uns von der AfD klar abgrenzen“

Auch wenn viele Betten für Asylbewerber, wie hier in der Kerschensteiner-Sporthalle in Mühlacker aufgrund sinkender Flüchtlingszahlen bald nicht mehr gebraucht werden, sind die Menschen teils noch verunsichert. Der Bundestagsabgeordnete für Pforzheim und den Enzkreis, Gunther Krichbaum, glaubt, dass sich das ändern wird. Die Regierungskoalition habe in der Flüchtlingspolitik die Weichen grundsätzlich richtig gestellt.Fotos: Huber, Tobias Koch (re.)

Die AfD holt in Mecklenburg-Vorpommern aus dem Stand knapp 21 Prozent der Stimmen. Wie erklären Sie sich das?

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