Mühlacker als schlechtes Beispiel?

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Vaihingen setzt künftig ebenfalls auf einen Citymanager – Stadtrat zieht einen Vergleich

Vaihingen/Mühlacker. Im Bemühen, die Einkaufsinnenstadt zu beleben und besser zu vermarkten, setzt auch die Stadt Vaihingen künftig auf einen Citymanager. Im Gemeinderat, der vor der Winterpause einstimmig grünes Licht für das Projekt gab, wurde im Zusammenhang mit dem Kampf gegen leerstehende Ladengeschäfte ein Vergleich mit Mühlacker gezogen, der unterm Sender für Unverständnis sorgt.

Man erwarte von einem Citymanager, dass Leerstände beseitigt und unter anderem neue Gastronomiebetriebe angesiedelt würden, hatte in der Diskussion der CDU-Fraktionsvorsitzende Erich Hangstörfer erklärt, „aber nicht wie in der Bahnhofstraße in Mühlacker“. Dies, so der Gündelbacher, sei ein schlechtes Beispiel, weil es hier (zu) viele Wettbüros gebe.

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