Mosolf entschuldigt sich für Lkw-Staus

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Mosolf entschuldigt sich für Lkw-Staus

Illingen (fg). Die Firma Mosolf hat auf die Hinweise der Gemeinde Illingen reagiert, die mehrmals darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Situation untragbar sei und sie erwarte, dass das Unternehmen Maßnahmen ergreife, damit sich die Lastwagen nicht vor den Toren der Spedition stauen. In einer schriftlichen Erklärung entschuldigt sich der Vorstand der Mosolf SE & Co. KG für die Verkehrsbehinderungen. Sie seien auch dadurch entstanden, dass durch ein neues Messverfahren zur Bestimmung der Abgasemissionen viele Fahrzeuge nicht in gewohnter Zeit vom Mosolf-Gelände ausgeliefert werden konnten. Da dennoch neu produzierte Autos nach Illingen geliefert wurden, habe es einen Platzmangel auf dem Betriebsgelände gegeben. Als Sofortmaßnahme arbeite das Unternehmen mit einer zweiten Schicht und habe damit begonnen, ankommende Fahrzeuge an andere Mosolf-Standorte umzuleiten. Man bemühe sich, die Standzeiten der Autos in Illingen möglichst zu reduzieren. An einer langfristigen, strukturellen Maßnahme, welche Ausnahmesituationen wie die der jüngsten Vergangenheit verhindern soll, werde derzeit gearbeitet, heißt es in dem Schreiben an Bürgermeister Harald Eiberger.

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