Mordprozess wirft Fragen auf

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Tötungsdelikt in Zaisersweiher: Anwalt erklärt angeklagte Ehefrau zum Opfer ihres getöteten Mannes

Mordprozess wirft Fragen auf

Spurensicherung am Tatort. Archivfoto: Kühfuss

Maulbronn/Karlsruhe (weg). Das Opfer hatte keine Chance: Messerstiche, die unter anderem den Herzbeutel durchstießen und die Luftröhre durchtrennten, hatte die 51 Jahre alte Angeklagte ihrem vier Jahre älteren Ehemann im gemeinsamen Haus in Zaisersweiher am frühen Morgen des 31. März zugefügt. Der 55-Jährige konnte sich noch nach draußen retten, wo er kurz darauf in der Einfahrt des Einfamilienhauses verblutete (wir berichteten).

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