Moderne Tanzschöpfung im Bassin
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Uraufführung der „Goldbergvariationen“ von Guido Markowitz am Theater Pforzheim
Pforzheim. Im Podium des Theaters Pforzheim ist die Uraufführung einer modernen Tanzschöpfung zu sehen, die als Ballett bezeichnet wird. Der Titel ist „Goldbergvariationen“, der Choreograph heißt Guido Markowitz. Die musikalische Vorlage lieferte kein Geringerer als Johann Sebastian Bach mit seiner gleichnamigen Komposition.

Das Ballett-Ensemble des Theaters weiß technisch zu überzeugen. Foto: privat
Der 47-jährige Pforzheimer Ballettdirektor Guido Markowitz ist nicht der Erste, der sich von diesem 1742 als vierten Teil der „Klavierübung“ veröffentlichten Werk zu einer Arbeit für ein Ballettensemble anregen lässt, ganz abgesehen von Tänzerinnen und Tänzern, die sich der „Goldbergvariationen“ in der Einspielung des kanadischen Pianisten Glenn Gould annahmen. 1971 kreierte Jerome Robbins „The Goldberg Variations“ für 14 Tänzerinnen und neun Tänzer des New York City Ballet und ließ sie teils in Barockkostümen, teils im Trainingsdress auftreten.
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