Mit Starpianist Joseph Moog auf Reisen
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Gastspiel mit der Badischen Philharmonie Pforzheim
Pforzheim (pm). Bereits mit vier Jahren entdeckte Joseph Moog, Sohn zweier Musiker, seine Liebe zum Klavier. Als Zwölfjähriger debütierte der gebürtige Pfälzer in Rio de Janeiro. Der aufstrebende Solist war Jungstudent in Karlsruhe und studierte dann bei Bernd Glemser und Arie Vardi. Heute, mit Anfang 30, zählt der zweifache Preisträger des International Classical Music Award zu den erfolgreichen Pianisten seiner Generation. Unter Kritikern gilt er als „Schatzgräber“ mit „überirdischer Technik“. Beim 1. Sinfoniekonzert am Sonntag, 6. Oktober, um 19 Uhr im CongressCentrum Pforzheim, musiziert Joseph Moog erstmals mit der Badischen Philharmonie Pforzheim unter Leitung des Kommissarischen Generalmusikdirektors Florian Erdl. Er nimmt die Zuhörer dabei nimmt auf eine Orientreise, die bis in den fernen Osten vordringt: Camille Saint-Saëns’ fünftes Klavierkonzert, das sogenannte „Ägyptische Konzert“, entstand in Luxor und ist geprägt von den schillernden Reiseeindrücken des Franzosen. Im zweiten Teil des Konzertes erklingt Peter Tschaikowskys Sinfonie „Pathétique“, die er selbst als sein gelungenstes Werk ansah. Eröffnet wird der erste Abend der neuen Konzertreihe mit der Ouvertüre zu Richard Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“. Tickets können online oder telefonisch beim Theater Pforzheim reserviert werden.
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