Mit 3D-Druckern in die Zukunft

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Spenden von Firmen ermöglichen modernen Unterricht an der Realschule – Rektor will auch das Thema Digitalisierung vorantreiben

Technische Ausstattung und Digitalisierung sind auch an der Mörike-Realschule ein großes Thema. Sie kann inzwischen 3D-Drucker im Unterricht einsetzen. Möglich wurde die Anschaffung durch Spenden von Unternehmen.

Mit 3D-Druckern in die Zukunft

Schüler der Mörike-Realschule freuen sich gemeinsam mit ihrem Rektor Dr. Hans-Joachim Blum (3. v. re.), Techniklehrer Bernd Grabherr (4. v. re.) und Konrektorin Andrea Maisel (2. v. li.) über die neuen 3D-Drucker, die dank einer Spende des ehemaligen Elternbeiratsvorsitzenden Markus Mannhardt (2. v. re.) angeschafft werden konnten. Mannhardt hatte mit dem Elternbeirat und dem Förderverein der Schule einen Benefizabend im Uhlandbau organisiert und dabei auch um Unterstützung von Unternehmen aus der Region gebeten. Foto: Goertz

Mühlacker. Techniklehrer Bernd Grabherr ist begeistert: „3D-Druck – das ist eine industrielle Revolution.“ Und endlich kann er diese Innovation auch im Unterricht einsetzen und so seinen Schülern in vielfacher Hinsicht technisches Grundverständnis gepaart mit Tüftlergeist und Kreativität nahebringen.

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