Ministerium äußert sich zu Lagerplänen

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Pforzheim-Huchenfeld (pm). Das Bundesverteidigungsministerium hat sich laut einer Mitteilung der Stadt Pforzheim zu der Art von Gefahrstoffen geäußert, die künftig in einem Depot in Huchenfeld gelagert werden sollen (unsere Zeitung hat berichtet). Demnach sei eine Verwahrung von Kraftstoffen und Munition ausgeschlossen – gute Nachrichten für die Menschen im Stadtteil, findet die Verwaltung.

Das Materiallager eigne sich indes für die Lagerung von nach gesetzlichen Vorgaben als Gefahrstoffe klassifizierten Materialien, zitiert die Stadt das Ministerium weiter. Das potenzielle Spektrum der in Frage kommenden Stoffe umfasse unter anderem technische Gase, Säure und Laugen, Chemikalien – Reinigungs-/Dekontaminationsmittel – sowie Farben, Lacke und Klebstoffe. Auch die Verwahrung von Schmier- und Betriebshilfsstoffen, also Öle und Fette, sei möglich.

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