Minister zollt großen Respekt

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Manne Lucha (Grüne) besucht Baustelle für die Familienherberge Lebensweg

An seine eigenen Worte hat Karin Eckstein, Initiatorin der Herberge Lebensweg, den Minister für Soziales und Integration, Manne Lucha (Grüne), erinnert: „Wir müssen vom Bedarf her kommen und nicht vom Angebot“. Davon, dass es einen Bedarf gibt für eine Herberge, die Familien mit schwerstkranken Kindern eine Auszeit ermöglicht, konnte sich der Minister gestern bei seinem Besuch in Schützingen überzeugen.

Minister zollt großen Respekt

Manne Lucha (re.) , Minister für Soziales und Integration, besucht die Baustelle für die Familienherberge Lebensweg in Schützingen. Unser Bild zeigt ihn im Austausch mit (v. li.) Karin Eckstein, Initiatorin des Projekts, den grünen Landtagsabgeordneten Stefanie Seemann (Enzkreis) und Andrea Schwarz (Bretten), Stefan Weber, Vorsitzender des Fördervereins, und Landrat Karl Röckinger. Foto: Goertz

Illingen-Schützingen. „Das Konzept der Herberge Lebensweg ist im süddeutschen Raum einmalig“, erklärte auch die grüne Landtagsabgeordnete Stefanie Seemann aus Mühlacker, die den Besuch des Ministers vermittelt hatte. Auf seiner Sommertour besucht der 55-Jährige aus dem Wahlkreis Ravensburg Projekte und Einrichtungen, die Maßstäbe setzen. So war Lucha gestern auch in einem Berberdorf in Esslingen. Die deutschlandweit einmalige „Hüttensiedlung“ der evangelischen Kirche ist ein Aufnahmehaus für Menschen in akuter Wohnungsnot.

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