Metalenz-Festival: Erstes Konzert soll nur der Anfang sein
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Mühlacker. Schnelle Schlagzeug-Beats, harte Gitarrenriffs und gutturaler Gesang: Im Mühlacker Jugendhaus ProZwo waren am Samstag die Death Metaler los. Bei der ersten Ausgabe des „Metalenz-Festivals“ wurde der beschauliche Fluss in unmittelbarer Nachbarschaft des neuen Jugendtreffpunkts kurzerhand zum „River of Death“ erklärt. Rund 70 Hardrocker waren gekommen, um mit den Bands „Crimson Death“, „Demorphed“, „Algetig“ und „Cryptic Legion“ zu feiern und das Haus zum Beben zu bringen.

„Metalenz“ schreit nach Wiederholung: Im Mühlacker Jugendhaus ProZwo soll es künftig wieder mehr Konzerte geben. Foto: Rohn
„Crimson Death“ waren aus Stuttgart gekommen. Die vier Musiker stehen für geradlinigen Death Metal mit Einflüssen aus dem Black Metal. Groovige Riffs, hämmernde Beats und eingängige Melodien überzeugten das Publikum, das viel Applaus spendete.
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