Menschen aus höchster Not gerettet

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Knittlinger Feuerwehr blickt auf ein Jahr mit großen Einsätzen zurück – Bürgermeister und Kreisbrandmeister loben die Aktiven

Die Freiwillige Feuerwehr Knittlingen musste im vergangenen Jahr zu 58 Einsätzen (gegenüber 56 im Vorjahr) ausrücken. Dabei sei nicht die Anzahl, sondern die Art der Einsätze als außergewöhnlich zu bezeichnen, so Kommandant Markus Haberstroh bei der Jahreshauptversammlung.

Menschen aus höchster Not gerettet

Ehrungen bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Knittlingen: Thomas Eschenbacher und Martin Schmid (2.u.3. v. li.) werden durch Kreisbrandmeister Christian Spielvogel (2.v.re.) für 40-jährige aktive Mitgliedschaft mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet. Olaf Kuß (4. v. li.) bekommt für 25 Jahre das Ehrenzeichen in Silber verliehen. Mit auf dem Bild die wiedergewählten Kommandanten Markus Haberstroh und Timo Haller (4.und 3. v. re.), Bürgermeister Heinz-Peter Hopp (re.) und Martin Gerst (li.), stellvertretender Vorsitzender des Feuerwehrverbandes Enzkreis. Fotos: Haller

Knittlingen. Im Jahr 2015 mussten die Floriansjünger nämlich zu gleich vier Großbränden ausrücken, drei davon bei der Firma Sita in Knittlingen, einer als Überlandhilfe in Lomersheim.

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