Mast fordert mehr Empathie für Pendler

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Stuttgart/Enzkreis (pm). Katja Mast hat im Zuge der Debatte um verspätete Züge und Anlaufschwierigkeiten „mehr Empathie für die Pendlerinnen und Pendler“ gefordert. Die SPD-Bundestagsabgeordnete traf kürzlich in Stuttgart den Bevollmächtigten der Bahn für Baden-Württemberg, Thorsten Krenz. „Die Anliegen sind berechtigt. Entscheidend ist, dass es läuft. Unabhängig ob privater Anbieter oder Bahn. Keiner braucht ein Verantwortungsbingo‘“, so Mast. „Am Ende entscheidet die Fahrgastzufriedenheit, ob der Umstieg vom Auto auf den Zug gelingt – da ist einiges nachzuholen.“ Mast habe zudem Fragen zum IC-Halt in Pforzheim gestellt, „denn während der Baumaßnahmen nächstes Jahr brauchen wir diese Verbindung weiterhin“.

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