Mast äußert sich zum Ärztemangel

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Bundestagsabgeordnete fordert eine „gemeinsame Kraftanstrengung“

Enzkreis (pm). Angesichts des drohenden Hausärztemangels hat die SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast eine „gemeinsame Kraftanstrengung“ gefordert.

„Das duldet keinen Aufschub“, wird Mast in einer Mitteilung zitiert. „Im Koalitionsvertrag auf Bundesebene haben wir vereinbart, Hausärzte zu stärken. Mitte März haben wir das sogenannte Termin- und Versorgungsgesetz beschlossen. Im Mittelpunkt stehen mehr Sprechstunden und eine bessere Versorgung der Patienten in ländlichen Regionen. Zudem wird die Vergütung der Ärzte verbessert“, listet die Abgeordnete die Beschlüsse der Großen Koalition auf und spricht sich dafür aus, „nicht nur auf die nackten Zahlen zu schauen.“ Gesundheit sei nicht nur Statistik, sondern habe auch mit dem Gefühl zu tun, gut versorgt zu sein. „Was die Mediziner und das Pflegepersonal bei uns leisten, ist enorm“, so Mast.

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