„Man wird häufiger erkannt“

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Nach 100 Tagen: Die Sternenfelser Amtsverweserin Carmen Schneider zieht Zwischenbilanz

Sternenfels. „Es war bisher eine arbeitsreiche, aber auch sehr schöne Zeit“, zieht die Sternenfelser Amtsverweserin Carmen Schneider eine erste Zwischenbilanz. 100 Tage ist es nun her, dass sie den Platz auf dem Chefsessel des Rathauses eingenommen hat. Ihr damaliger erster Eindruck der Bürger – vor ihrem Antritt hatte sie diese als engagiert, hilfsbereit und offenherzig bezeichnet – habe sich in ihrer ersten Zeit verfestigt.

„Man wird häufiger erkannt“

Carmen Schneider hat als Amtsverweserin von Sternenfels schon zwei Gemeinderatssitzungen geleitet – bei ihrer Premiere im Juli verpflichtete sie das neue Gremium.Foto: Huber

Am morgigen Donnerstag wird die Vertreterin von Bürgermeister Werner Weber, der sich derzeit nach einem Verkehrsunfall in Therapie befindet (unsere Zeitung hat mehrfach berichtet), ihre dritte Gemeinderatssitzung leiten. Dabei stehen Punkte wie die Ertüchtigung des Regenüberlaufbeckens hinter dem Freibad, die Sanierung des Schuldachs sowie die beiden künftigen Wohnbaugebiete „Nähere Hofstatt“ und „Rote Äcker“ auf der Tagesordnung. Themen, die die Verwaltung in den rund drei Monaten ihrer bisherigen Amtszeit beschäftigt hätten, gebe es aber noch weitaus mehr – ein wichtiges, das sie im Gespräch mit unserer Zeitung herausstellt, sei die Erhaltung der kommunalen Infrastruktur, zu der Gebäude wie das TeleGIS Innovationscenter, aber auch die Wasser- und Abwasserleitungen gehörten.

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