Magere Spende
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Hier sei das Papier, auf dem die Vorlage gedruckt wurde, teurer als der darauf ausgewiesene Betrag, mokierten sich einige Knittlinger Gemeinderäte in der Sitzung am Dienstag unter dem Tagesordnungspunkt „Spendenannahmen“. Dabei handelte es sich um eine Summe von mageren 64 Cent, deren Annahme der Rat zu beschließen hatte. Wie Kämmerin Kristina Nolde den Vorgang erklärte, muss bei der Rechnungslegung jeder Cent nachgewiesen werden. Außerdem gilt auch in dem Fall ein altes Sprichwort: Kleinvieh macht auch Mist.
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