Lob und Kritik für die Klima-Aktivisten
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Seemann bezeichnet Forderungen der „Fridays for Future“-Organisatoren als „wichtigen Schritt“ – Krichbaum warnt vor Parteieinfluss
Im Nachgang zur Demonstration mit mehr als 1000 Teilnehmern am vergangenen Freitag in Pforzheim haben die Initiatoren der regionalen „Fridays for Future“-Kampagne einen Forderungs- katalog mit neun Punkten vorgelegt.
Zeichen setzen: Nach der Demonstration mit über 1000 Teilnehmern am vergangenen Freitag in Pforzheim richten die „Fridays for Future“-Initiatoren Forderungen an die (Kommunal-)Politik. Foto: Peche
Pforzheim/Enzkreis (pm/the). In einer ersten Reaktion verwahrte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Gunther Krichbaum, der zu den Adressaten gehörte, gegen den Vorwurf, Deutschland habe das Thema Klimaschutz verschlafen: „Es wird immer so getan, als sei Deutschland völlig untätig. Das krasse Gegenteil ist der Fall“, so Krichbaum, der in seiner Mitteilung darauf verwies, dass der Sprecher von „Fridays for Future“ in Pforzheim ein „grüner Parteifunktionär“ sei. Krichbaum: „Hier läuft eine Jugendbewegung Gefahr, parteipolitisch instrumentalisiert zu werden.“
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