Lob für geplantes Wohnquartier

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Drei Mehrfamilienhäuser sollen Baulücke in Knittlingen schließen

Knittlingen (cb). Ein „begrüßenswertes Vorhaben“ nannte der SPD-Sprecher im Knittlinger Gemeinderat, Jörg Steinhilper, das Projekt, und auch Frank Knodel, Sprecher der Alternativen Liste, lobte die Pläne für ein neues Wohnquartier an der Brettener Straße, durch das eine innerstädtische Lücke geschlossen werde.

Der Gemeinderat beschloss am Dienstagabend einstimmig die Aufstellung eines neuen Bebauungsplans, der den Namen „An der Weissach“ und der Tatsache Rechnung trägt, dass nicht, wie ursprünglich vorgesehen, Einzelhäuser, sondern drei hufeisenförmig angeordnete Baukörper mit insgesamt 16 Wohneinheiten entstehen sollen. Den städtebaulichen Entwurf stellte Architektin Tanja Gerst vor. Auf einer Fläche von etwa 2700 Quadratmetern werde drei- beziehungsweise zweigeschossig gebaut. Erschlossen werde das Gebiet über eine Stichstraße von der Brettener Straße aus. Die künftigen Bewohner könnten Stellplätze und Carports nutzen und sich auf einen kleinen Quartierplatz mit Aufenthaltsqualität freuen. Noch nicht in Stein gemeißelt seien die Zuschnitte der Wohnungen, antwortete Tanja Gerst auf eine Frage Frank Knodels. Er hatte festgestellt, dass die bisher angepeilte Größe für junge Familien eher weniger geeignet sei als für Menschen, die sich für seniorengerechtes Wohnen interessierten.

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