Lesung als fesselndes Theaterstück

Archiv

Dominique Horwitz präsentiert sein erstes Buch „Tod in Weimar“wie ein Gesamtkunstwerk

Lesung als fesselndes Theaterstück

In bester Laune liest Horwitz aus seinem ersten Kriminalroman „Tod in Weimar“. Foto: Roth

Pforzheim. Spätestens seit der Lesung am Montag im Volksbankhaus weiß man: Dominique Horwitz ist mit allen kreativen Wassern gewaschen. Die Lesung seines Debüt-Krimis „Tod in Weimar“ war keine Lesung im eigentlichen Sinn, sie war eher ein Theaterstück. Unter anderem wegen der Gestik, mit der Horwitz jede noch so verschrobene Figur ein Stück weit spielte. Von einer Sekunde auf die andere verwandelte er sich in die aufgetakelte, etwas durchgeknallte Seniorenheimleiterin Trixi Muffinger, um im nächsten Moment in die Rolle des teils etwas unbeholfenen und zwischen den „Frauen-Fronten“ hin- und hergerissenen Kutschers Roman Kaminski zu schlüpfen.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen