Landesstraße könnte früher saniert werden
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Stadtrat berichtet von positiven Signalen des Regierungspräsidiums
Mühlacker-Lienzingen (pm). Die Aussichten steigen, dass die Hinweisschilder auf Straßenschäden an der Landesstraße 1134 zwischen Mühlacker und Lienzingen sowie an der Mühlacker Osttangente im kommenden Jahr abmontiert werden können. Das geht aus der Antwort der neuen Karlsruher Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder auf ein Schreiben des Vorsitzenden der CDU-Gemeinderatsfraktion, Günter Bächle, hervor. Zwar seien diese Streckenabschnitte bislang im Erhaltungsmanagement für Landesstraßen 2017 bis 2020 nicht enthalten, weshalb eine Sanierung frühestens nach 2020 zu erwarten wäre, zitiert der Lienzinger aus dem Schreiben. „Allerdings sind meiner Fachabteilung die erheblichen Fahrbahnschäden bekannt, die eine zeitnahe Instandsetzung erfordern“, teilte Felder laut Bächle mit.
Eine Beseitigung der Mängel noch in diesem Jahr sei wegen vieler anderer, vordringlicherer Erhaltungsmaßnahmen nicht möglich. Da sich der Zustand des Streckenabschnitts weiter verschlechtert habe, werde das Regierungspräsidium die Sanierung der L1134 zwischen Mühlacker und Lienzingen und auf dem Abschnitt Osttangente für 2020 vorsehen – vorbehaltlich der Finanzierung. Der Ausbau der L1134 zwischen Lienzingen und Zaisersweiher wurde, so Felder, vom Regierungspräsidium bei der Fortschreibung des Generalverkehrsplans 2010 des Landes angemeldet.
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