Kurze Nächte
Archiv
Sport stellt hohe Anforderungen. Und nicht nur an die Sportler, sondern auch an jene, die anderen bei der Rekordjagd zuschauen. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro etwa drohen aufgrund der Zeitverschiebung kurze Nächte. So springen die Finalteilnehmer der Schwimmwettbewerbe nach unserer Zeit erst um 3 Uhr ins Becken, und der Startschuss des 100-Meter-Finals bei den Leichtathleten fällt sogar erst um 3.25 Uhr. Da dürften demnächst etliche Fans mit hängenden Augenliedern ins Büro einlaufen. Zwar haben laut der Krankenkasse KKH ein paar unterbrochene Nächte keine gesundheitlichen Auswirkungen auf Menschen, die sonst ungestört durchschlafen, aber klar ist: Schlafmützen haben das Nachsehen. Trost: Der 100-Meter-Lauf dauert nicht mal zehn Sekunden. Angenehme Ruhe!
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen