Kunstwerke gehen auf eine lange Reise
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Zwölfte Ortszeit: Eröffnung am Sonntag im Schloss Neuenbürg
Neuenbürg. Es ist wieder Zeit für die „Ortszeit“: Museumsleiterin Jacqueline Maltzahn-Redling ist besonders stolz darauf, dass die Veranstaltung mit Werken von Künstlern aus dem Enzkreis, den Landkreisen Calw und Freudenstadt sowie der Stadt Pforzheim im Schloss Neuenbürg am Sonntag ihren Anfang nimmt – und dann bis Januar 2020 auf die Reise zu den anderen Beteiligten sowie in die ungarische Partnerstadt geht. „Das ist das künstlerische Highlight des Nordschwarzwalds“, sagt die beim Enzkreis für Kunst zuständige Andrea Schumacher. Und da kommt ein Nicken von der Kuratorin und Kunsthistorikerin Tanja Solombrino. Sie saß freilich nicht in der Jury, die immer von außerhalb der betreffenden Landkreise kommen muss und die Qual der Wahl zwischen 100 Kunstwerken hatte.
Hat einen der drei Jurypreise erhalten: Bernd Hennig aus Birkenfeld und seine kleinen Könige, die in Alltagsgegenständen stecken. Über so viel Kreativität freuen sich die dahinter stehenden Andrea Schumacher (v.li.), Jacqueline Maltzahn-Redling und Tanja Solombrino. Foto: Roth
Eröffnet wird die Ortszeit am Sonntag, 10. März, um 11 Uhr. Zu sehen ist die Schau bis zum 22. April im Schloss Neuenbürg (mittwochs bis samstags von 13 bis 18 Uhr, sonn- und feiertags von 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung). Dann geht sie nach Calw, im Juli und August in das Partnerkomitat Györ-Moson-Sopron in Ungarn, Ende September in den Landkreis Freudenstadt und Ende Oktober zum Kunstverein nach Pforzheim.
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