Kunstwerk auf der Kippe
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Andreas Sarow droht nach dem Streit um die „Schwarze Villa“ nun erneut Ärger wegen eines Projekts
Dem Installationskünstler Andreas Sarow ist ein Schreiben der Stadt ins Haus geflattert. Es besagt, dass er die Fläche, auf der sein „Factory“-Kunstwerk steht, binnen 14 Tagen zu räumen habe.
Andreas Sarow vor den magentafarbenen Häuschen, die er trotz des ausgelaufenen Vertrags gern noch länger auf dem Gelände belassen würde. Foto: Roth
Pforzheim. Er hätte sich eine persönliche Einladung zu einem Gespräch gewünscht, so Andreas Sarow, der diese Art der Vorgehensweise als einen „Affront“ und den Umgangston als „sehr traurig“ bezeichnet. Ein Gespräch darüber, wie es weitergeht und welch ein Gewinn die „Factory“ für die Stadt sei, wäre „das Mindeste“, bedauert er die Entwicklung.
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