Kunstrasenplätze auf Bewährung
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Die EU relativiert das Verbot des Alternativbelags mit Füllmaterial – Endgültige Entscheidung wird im kommenden Jahr erwartet
Eine Mitteilung der EU sorgte jüngst für helle Aufregung bei den hiesigen Fußballvereinen: Granulatbefüllte Kunstrasenplätze sollen aus Umweltschutzgründen bald verboten werden. Ganz so schnell wird das aber nicht gehen, teilt der DFB in einer Stellungnahme mit.
Kein Granulat, kein Problem: Der nagelneue Kunstrasenplatz auf dem Iptinger Zwergberg ist nicht von den EU-Gedankenspielen betroffen. Foto: Schüller
Frankfurt/Mühlacker. (pm/sil). Nach der ersten Ankündigung seitens der Europäischen Union (EU), Kunstrasenplätze mit Granulat wegen des umweltschädlichen Mikroplastiks zu verbieten, sind mittlerweile gut zwei Wochen vergangen.
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