Kunst und Schmuck im Dialog
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Pforzheim (pm). Mit der Ausstellung „Wechselspiel“, die bei freiem Eintritt derzeit in der Pforzheim Galerie zu sehen ist, kehrt die Künstlerin und Kuratorin Anina Gröger in das Kollmar- und Jourdan-Haus zurück, wo sie über viele Jahre hinweg in einem Atelier selbst tätig war. Da Anina Gröger die internationale Vernetzung von Künstlern ein Anliegen ist, hat sie eigens dafür bereits vor Jahren das Ausstellungsformat „Wechselspiel“ entwickelt.
120 Arbeiten von 14 bildenden Künstlern hat Anina Gröger ausgewählt; diese Künstler sind alle ehemalige Stipendiaten der „Stiftung Bartels Fondation – Zum Kleinen Markgräflerhof“ in Basel. Dazu hat sie Schmuckschaffende aufgefordert, anhand von Fotos in künstlerischer Form auf die Werke der Bildenden Kunst zu reagieren. Annäherungsansätze lassen sich einige finden; sei es durch die Wahl des Materials, die Oberflächenbeschaffenheit, Farbgebung, Art der Bearbeitung, Textur, thematische Umsetzung, vielleicht auch nur Anregung durch den Titel oder was auch immer anregendes Moment zu künstlerischen Reaktionen für Schmuckschaffende sein mag. In der Ausstellung ist die Zusammenschau zweier Formen der Kunst mit höchst originellen Antworten der Schmuckschaffenden auf ihre Kollegen der Bildenden Kunst zu sehen. Ein Rahmenprogramm ergänzt die Schau.
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